Die von Christoph Heinrich von Griesheim verfasste Flugschrift mit dem Titel "Glückliche Haupt Victoria und wahrhaffte Relation..." wurde nach der Schlacht bei Nördlingen, bereits am 12. September, aufgezeichnet. Der Kurmainzische Rat und Amtmann, von Griesheim, der ein "Vetter" des schwedischen Generalmajors Schaffalitzy war, stand auf der Seite der Kaiserlichen. Von seinem nahen Verwandten lies er sich einen Pass ausstellen um in seine Heimat, Thüringen, reisen zu können. Diese Reise führte ihn über Lindau, von wo aus er einen Boten nach Ravensburg sandte, um den besagten Pass zu erhalten. Nach Erteilung des Passes versuchte Griesheim seine Reise über Süddeutschland fortzusetzen. Als jedoch Herzog Bernhard hiervon erfuhr, lies er Griesheim ins Lager nach Bopfingen auf den Breitwang führen. Griesheim selbst wurde dort "festgesetzt" und in einer Art "ehrenvoller Haft" gehalten. In seinem Bericht liefert er nun ein Bild was ihm in Bopfingen widerfuhr. Wie er z.B. zu Tisch bei Weimar und Horn war, wie im Lager mit einem vermeintlichen Spion verfahren wurde usw. Die Zeit während der Schlacht verbrachte Griesheim bei der Bagage in Neresheim. Nach der Schlacht verweilte er kurz in Schorndorf und reiste von dort nach Köln wo dieser Bericht verfasst wurde. Unter der Signatur: Bavar. 5117 y, wird in der Bayerischen Staatsbibliothek München ein Exemplar dieser Flugschrift aufbewahrt. Mit freundlicher Genehmigung wurde diese Abschrift angefertigt. Der nachfolgende Link führt zum digitalisierten Original des Berichts. Digitalisierter Original Bericht Abschrift: Glücklich Haupt- VICTORIA Und Warhaffte RELATION wie dieselbe dem HochwürDigsten ChurFürsten und Herr H. Ertzbischoffen zu Maintz / von dero Adelichen Raht / und Amptmann zu Fritzlar / Christoff Heinrichen von Grießheim / Uber die von der Königlichen Mayest: zu Ungarn und Böheim / am sechtsten jetztlauffenden Monats Septembris 1634. bey Nördlingen wieder die Schwedische / unnd dero adhaerenten, erhaltene ansehenliche un herzliche Victori, dabey gemelter H. Amptmann in eigner person gewesen / den 12. jetzt besagtes Monats in Cölln mündtlich und schrifftlich / vorgetragen worden. Gedruckt im Jahr M.DC.XXXIV. Zu manniglichs wissenschafft deß rechten wahren eigentlichen (und nicht erdichten) abriß und contrafeyhung / der beyden Läger und treffens / so dieser Auctor selbst mit gebracht / wird der Günstige Leser im Kupfferstück bey Heinrich Krafft an der Würpffelpfort zu finden haben. Hochwürdigster Ertzbischoff und Churfürstl. Gnediger Herr. Es haben beysderseits Jhre Excellentz Herr GeneralLeutenant Graff Gallas und Herr FeldtMarschalck Graff von Aldringer / auff meine abgelegte Werbung gnedige vertröstung gethan / daß mir etliche Regimenter zum succurs mitgeben werden sollen / warauff ich diesen Sommer mit verlangen von einer Wochen zur andern / biß auff die glückliche eroberung der Statt Regensburg warten müssen / nach welchem ich Hochwolgemelde Herrn GeneralLeutenant gehorsamlich angesprochen / mich nunmehr abzufertigen / gestalt Se: Excell: mir / wohin ich wolte zureissen verwilligt / und doch dabey angedeutet haben / dz auff ankunfft deß Italianischen Volcks sich mittel ereignen würden / warauff ich zu solchen Italianischen Volcks gereiset / und zuvor mit dem Herren Obristen Ossa die underredung gepflogen / daß ich eilends hinunder reysen unnd die ankunfft etlicher hiesiger Regimenter in die nahe bey das Elsaß befordern solle / so würde alsdan durch das Italianische Volck uns wider können geholffen werde. In ansehung nun der weiten gefährlichen Rayß durch Burgund und Lottringen / hab ich zu Lindaw mit vorwissen und verwilligung herrn Obristen Vitzthombs einen Trommelschläger nacher Rauenspurg zu den Schwedischen General Maior herrn Obristen Schaffelitzky meinem nahen Vettern geschickt / und umb einen Paß Zettel / in Türingen zu den meinigen zureisen / angehalten / welcher mir solchen nit allein verwilligt sondern auch albereits auff Ulm und Göppingen ?forreysen? lassen / als aber Herzog Bernhards von Sachsen Weymar F.G. gereiset und vielleicht meiner gedacht / haben Ihr F.Gn. Es etwas empfunden und Ihme befohlen / dz Er mich zu ruck bey Ihr F.G. bringen solte / in massen er dann mich auf der Post angetroffen und zurück gefordert / aber doch bey Caualliers glauben / und der nahen annverwandnuß halber verheischen hat / daß mir kein leid widerfahren / sondern der ertheilte Paß redlich gehalten werden solte / welches auch geschehen und ich gantz nit (wie alhie im druck spargirt) als ein gefangener tractirt worden. So bald ich in das Schwedische Läger bey Göpfingen kommen / hat der Herr FeldMarschalck Horn mich zur Tafel fordern lassen / und mich ganz gütlich tractirt, under anderm aber angedeutet / wir trügen einen grossen verlangen in das Land zu Würtemberg / wir hetten 3. Jahr daran gezogen / müsten gedult haben / die Kinder Israel wehren 40. Jahr in der Wüsten herumb gezogen / ehe sie in das gelobte Land angelangt seyen. Den folgenden abend bin ich wider zum essen gefordert worden / da dann Ihr F.G. Herzog Bernhard mich mit diesen formalibus angeredet / Herr Grießheim wie kombt Ihr hieher / als ich nun vermeldet Ihr F.G. hetten es gnedig befohlen / sonst wolte ich gewiß nicht ins Läger gezogen sein / meine Reyse gienge nach Türingen / haben sie ferner gesagt / ich wüste ja wie verhaft ich wehre / ob ich getrawte dahin zu kommen / Ja / hab ich geantwortet / auff den mit ertheilten Paß / wenig darnach haben Ihrer F.G. vermeldet / daß sie einen Jungen von Adel vor 3. tagen so das Läger außzukundtschafften / dahin kommen wehre / hette hencken lassen / welcher discurs mir halb und halb angestanden / doch hat der Herr Feldmarschalck Horn lachen gesagt / es sey auff mich nicht gered / mein geleit solte mir redlich gehalten werden / ich müste nur warten / biß die jezige occasion vorüber / und sehen wie es ablauffe / Ich bin gleichwol etwas perplex verblieben / und den andern morgen eine gar demütige Supplication an Ihre Fürstl. Gn. gestellet / und darin verheissen in Türingen still zu sitzen / wan ich bey meiner Religion sicher gelassen werden könte / solte es zu Fridlichen Tractaten gelangen / würde ich nützliche dienste leisten können / dann mir am Kayserlichen unnd Catholischer Chur und Fürsten Höffen alle Räthe bekand unnd ich also mit denselben desto besser würde negotijren können. Under dessen wolte ich ganz ruhig sizen / und mich ferner nit gebrauchen lassen / verhoffende / hierdurch erlassen zu werden / Ihr F:Gn: haben mir zwar hierauff selbsten bey anderhalb stunden ganz mit entblostem haupt audientz ertheilt / viel dings / sonderlich vom frieden mit mir geredet / auch deß Friedländers gedacht / dz sie demselben nit getrawet hetten / unnd da er zu ihn kommen / wolten sie ihn in einbadstüb- lein haben sezen lassen / ferner aber vermeldet / wie ich ihrem Chur: und Fürstl. Haus mit Lehenspflichten hart verbunden / und doch so eyfferig auff Kays: seiten mich gebrauchen lassen / mein Religion stellten si zu meinem gewissen / zur zeit Caroli Magni wehre der Pabst nur ein Patriarch / gleich dem in Graecia gewesen / ich solte sagen / wie starck die Kays: und Chur Bayrische Armaden wehren / darauff ich vermeldet / zum wenigsten 28000. man effectinè, und die Italianer 12000. man complet, darauff sie gelacht und etwas hart geantwortet / sie sehen nun wohl / was ich noch im herzen hette: ich solte es nur keinem von ihren leuthen sagen / es werde solches niemand glauben / sie wehren nit starcker beedes Kays: und Bayerische als 9000. Pferd / und 8000. zu Fuß / der Italianer wehren auch so viel nit / und wehre dem König von Ungarn ubel gerathen / daß S. Königl. Mayst. sich mit der Nördlingischen Belägerung abermahlen intricirt hetten / sie könten mit reputation nit hinweg kommen / er würde ihnen auch / so sie sich retiriren wolten / fleissig das geleit geben / blieben sie / so wolte er so gewiß / als er da stünde / die ganze Armada schlagen / ferner haben Ihre F.Gn. angedeutet / daß Chur Trier in dem ubel gethan / daß sie die Franzosen auff dero Vestug gelassen / er glaubte gar wol / daß man sie / die Schwedische / lieber darauff sehen würde / dann man am Kays: hoff villeicht vermeinte / man könte die Schwedische eher wider dauon bringen. Under wehrender audientz kombt der Schwedische Weymarische GeneralLeutnant Herr von Hoffkirchen in das Zelt / und bericht / daß sein Vetter / deß Königs in Ungarn Hoffmarschalck / Herr von Starnberg mit ihme auff Caualliers parola begere zureden / welches auch geschehen und haben die Schwedischen außgeben / der inhalt sey von Friedens tractaten / und mit meinen worten ubereinkommen / hetten auch angedeutet / daß Ihr Königl. Mayst: nit ungeneigt wehren / sich mit Ihr. Fürstl. G: Herzog Bernharden in ein persönlich gesprech einzulassen. Es haben aber Ihre Fürstl. Durchl. Allzeit vermeldet / ihr Bapisten haltet doch nit / es bleibt allzeit bey Ewerer alten regel / quod haeriticis non fit ferumnda fides, ich contra, wan man dann dieses also praesupponirte / so würde man in ewigkeit nit tractiren können / Ihre Fürsl. Gn. wüsten wohl / daß es die länge an ihrem theil mit teutscher macht nicht / sondern durch hülff frembder Potentaten müste außgeführt werden / unser liebes Vatterland bleibet das elende theatrum, darauff alle andere Völcker ihre blutige tragaedi agiren theten / unnd müste also nothwendig zu grund gehen sie contra gestünden daß dises also seye / gedächten es aber nit zuerleben / sondern ihr blut darüber mit ruhm zuvergiessen / die summa war / ich müste warten / und sehen wie izige occasion ablieffe / wan sie die Victori erhielten / wehren sie gleichwohl zum frieden nicht ungeneigt / gedächten auch dz Stifft Würzburg nit zubehalten / wann ihr sonsten satisfaction erstattet / und die auß ihrem Land von den Kays. erpreste contribution von Ihr: Fürstl. Gn. von Bamberg / und Würzburg restituirt würde. Am vergangenen Sonabent vor 8. Tagen / den 2. Septembris, seynd die Italianer im Kayserl. Läger ankommen / darauff Nördlingen mit schiessen starck zugesezt worden / welche ein Post herauß gebracht / und succurs gebetten / oder sie könten es länger nit halten / folgenden 3. Septembris ist Rath gehalten / unnd geschlossen worden / man solle nit schlagen / sondern lieber Nördlingen hingehen lassen / als das gemein Wesen in gefahr sezen / biß so lang der Rheingraff mit seinen Trouppen ankäme, Montags den 4. Septemb. ist der Veldmarschalck Craz mit dem General Maior Kagen / auch etlich Durlachisch Volck uff die nähe ankommen / darauff Herzog Berhard abermahln die resolution genomen zu schlagen / Dinstags den 5. Septemb. haben sie sich coniugirt, die Bagage etwas zuruck geschickt / und gegen Abent in das Thal unter Göppingen uff ein halbe meil nahe an das Kays. Läger geruckt / darauff ich gebetten / und erhalten / daß ich möchte zur Bagage reiten / dann wan mich iemand von den Kays. sehen solte / würden sie nit wissen / uff was manier ich hieruber kommen were / disen Tags ist das Meckelburgische Regiment von den Crabaten nider gehawen / unnd deß Crazen halbe Bagage geplündert worden. Heut vor 8. Tagen den 6. Septemb. am Tag Magni ist magna ista dies erschienen / daran mit dem frühesten kurz nach 6. Uhren die Schwedische in grosser furi an das Kays. verschanzte Läger angesezt / allbereit 2. Standarten / und 2. Fähnlein / neben etlichen Stücken / unnd einer Schanz erobert / darin sich die Vicedomb: und Limpachische Regimenter logiret, aber mit ihrem schlechten Nuzen / dann entweder die Schanzen minirt, oder von ihnen selbst auß verwarlosung die munition angezündet / und also die beede Regimenter in die Lufft nach dem Himmel geflo- geflogen seyn / Ferners haben die Kays. all ihr groß und klein Stück mit Hagel geladen / verdecket / und als die Schwedische näher hinzukommen / uff einmal zugleich under sie loß gebrent / welches unglaublichen schaden / und confusion verursacht / ganze weite Gassen under sie gemacht / also daß unsere Couraisier mit voller macht / uff sie gesezt und innerhalb 2. stunde / mehr duch augenscheinliche hülff Gottes / als Menschliche händt die Victoris erhalten haben / gestalt uff unser seiten nichts sonderlichs kan blieben syn / dann der Schwedischen eygner bekändtnuß nach / wan schon ein Regiment standthalten wollen / so hetten also bald 6. Kays. darauff angesezt / und es ruinirt. Die Reutterey belangend / schreibt der Herzog von Württenberg selbst an seine Beambte / es seyen 2000. Pferd uff d Wahlstatt blieben / vom Fußvolk ist / so zu sagen / nichts davon kommen / als was bey der Bagage blieben / unnd sich mit außgespannten Pferden saluirt hat / das ubrige ist nidergehawen / oder undergestelt worden / und seynd allein uber 4000. Württembergische Bawren vom außschuß nidergehawe worden / Deß Feindts Stück / munition und alles / zumal Herzog Bernhardts beste sachen seynd bey Neressen erdappet worden / und gestehen sie selbst / daß über 4000. Bagage, Marquetender / Comiss. Unnd andere Wägen im stich blieben / dabey zu gedencken wie viel tausend Pferdt in der unsern händ kommen. Die ganze Schwedische Armada mit den Württenbergischen Bawren mag 22000. Mann gewesen seyn / davon etliche tausent Pferd uff den Göppinger grund geflohen / allda der Rheingraff angelangt seine Trouppen darzu gestossen / und etwa ein Corpus von 5. ? 6000. Pferden / ohn Fußvolck / Bagage, Geschütz / und munition, dessen ganz nichts mehr vorhanden mag zusammen bracht haben / wo sich dieselbe hingewendet / wie es auch im nachiagen hergangen / kan ich nicht wissen / dann wie alle andere außgerissen / hab ich es auch gethan / unnd bin dieselbe Nacht auff Schorndorff die Vestung in Württemberg kommen / allda deß General Commissarij Offenburgers Diener / und beyder Obristen Dubald / unnd Ohms Weiber noch in der Nacht abgeholt / unnd uff Straßburg gefürt worden / also daß sie auch disem vesten ort nit trawen; Am Donnerstag frühe ist die Zeitung von nachfolgender hohen Personen Tod / unnd verwundung kommen / welches ich gleichwol nit vor unfelbar / sondern wie ichs gehört / referiren wil. Herzog Bernhard von Weymar seye durch den Arm geschossen / Landgraff Johann von Hessen seye under dem Gesicht / unnd im nacken verwundt ganz blutig naher Ulm geflohen / Feldtmarschalck Horn seye tod / oder gefangen / finde sich nit / Feldtmarschalck Craz seye tod / General Maior Vicedomb seye tod / General Maior Kagge sey tod / Ein Obrister des geschlechts Wachmeister / so bey ihnen sehr berümbt / und deß Würtembergischen Landthoffmeisters Helmstetters tochter hat / seye tod / Obrister Liebenstein seye tod / Obrister Leutenant Grun sey tod / Obrister Leutenant Willibardt seye tod. Als ich nun an gedachtem Donnerstag fortgeritten / ist die ganze straß nacher Stutgart von flüchtigen Soldaten unnd Einwonern erfüllet / einer an dem andern hergezogen. Der Herzog von Würtenberg ist denselben Tag in grosser eyl nacher Straßburg zu postiret, alle Adelichen und Reiche Leut seynd dahin gefolget / uff 3. unnd 4. meil wegs seyn die Leut auß den Stätten gelauffen / nur die Kinder an den Armen gehabt / mit grossem jamer und geschreiy / unnd als ich gefragt / wo sie hin gedächten / haben sie geantwortet / Gott möchte es wissen / sie könten in diser eyl keinen raht finden / wehe und immer wehe geruffen / daß die Schweden ins Reich kommen / zuvor hetten sie mit accord handlen können / iezo ginge es alles zu grundt / die Kayserliche hetten sich in Schorndorff wolgehalten / hingegen hetten die Schweden und das formatum consilium zu Franckfurt / ihr Gelt unnd Gut / würden damit fortziehen / und sie im Ellend sitzen lassen. Unsere Armada hat nunmehr ohne allen zweiffel den meisten theill von Würtenberg innen / finden darin einen unglaublichen vorrath von Korn und Wein / dessen sie iezo mehr / als vor 10. Tag gefunden reinen wassers zu trinken haben / so hat der Feldtmarschalck Horn selbst gegen mir gerühmet / daß in Würtenberg fünffzehenmalhunderttausent Commisbrot vor sie gebacken würden / die kommen nun den Kayserlichen gar wohl zu statten / Nördlingen muß sich nun auf Gnad und Ungnad ergeben / Darin seyn bey ?000 geflehnte Pferdt vom Landt herumb / die werden den unserigen beneben dem grossen daselbst anwesendem vorrath an Korn / zur proviantirung Ingolstatt / mechtig wol zu statten kommen. Augspurg leidet schon den eusseresten Hunger / essen Hund und Kazen. Ulm ist nunmehr die BrodCammer auß Würtenberg auch zugeschlossen / also daß diese beyde Stätte vor sich selbst zum Creuz kriechen müssen. Alle Guaranisonen am Rhein / ausserhalb Philipsburg seyn entblösset / die Soldatesca nacher dem Schwedischen Läger geschickt / unnd iezo aufgeopffert wordern / und gestehen sie selbst / daß man an ihrer seiten mit Fußvolck nicht wider würder uffkommen können. Dieses ist also was ich theils mit meinen augen gesehen / theils von vielen vornemen Leuthen / auß ihren mittel verschiedenlich / aber alles uff gleiche mal habe referiren hören. Der Allmechtige wolle nunmehr gnediglich verleihen / daß dise herrliche Victori zu seines Nahmens Ehr / dem H. Röm. Reich und gemeinen Catholischen wesen zum besten gereichen und prosequirt werden möge. |
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